Blind ermittelt: Tod im Weinberg (Folge 8)

Die Entführung eines jungen Mannes führt Alex und Niko zu einem alteingesessenen Heurigen, den die Mutter des Entführten, Sonja Rauch leitet. Um Paul zurückzubekommen, werden zwei Millionen Euro in zwei Tagen gefordert. Sonja und ihr Schwager Heinrich sind verzweifelt und extrem besorgt, da Paul an Asthma leidet. Alex versucht gemeinsam mit Niko die letzten Stunden vor Pauls Verschwinden zu rekonstruieren und mehr über mögliche Nutznießer einer Entführung zu erfahren. Mit Hilfe der Kommissarin Laura Janda und ihrem Team analysieren sie Pauls Umfeld und kommen hier in Kontakt mit einer Motorrad Gang. Auch der Weinbauer des Heurigen Tomasek wirkt verdächtig. Pauls Onkel Heinrich führt mit seinem Lebensgefährten Konstantin ein Luxusrestaurant in Wien und versucht das Geld so schnell wie möglich aufzutreiben, um Paul zu befreien. Sonja beschließt das Lösegeld, das sie von Heinrich erhalten hat, den Entführern zu übergeben ohne die Polizei zu informieren. Zu viel Angst hat sie vor den Drohungen der Entführer. Bei der Übergabe verschwindet aber auch Sonja. Heinrich ruft Alex verzweifelt um Hilfe. Alex und Niko finden Paul und Sonja schließlich in einer leerstehenden Jagdhütte. Von den Entführern fehlt jede Spur, doch es gibt eine Verbindung zwischen der Hütte und der Motorrad Gang mit der Paul früher zu tun hatte ... Alex sechster Sinn lässt ihn auf eine außergewöhnliche Lösung des Falles bringen …