Gesichtspflege kombinieren
#3: Wirken: Serum oder Ampulle
In diesem Schritt kommen Seren oder Ampullen ins Spiel. Diese intensiven Pflegestars versorgen unsere Haut gezielt mit konzentrierten Wirkstoffen und unterstützen sie – je nach individuellem Bedürfnis der Haut – mit wichtigen Vitaminen, Feuchtigkeit oder Nährstoffen. Dabei dringen die leichten Texturen tief in die Haut ein und intensivieren die Wirksamkeit zusätzlich.
#4: Pflegen: Augen-, Tages- oder Nachtpflege
In diesem Schritt geht es um Cremes oder reine Öle, aber auch um die Augenpflege. Letztere trägt man am besten als Erstes auf die besonders dünne und sensible Augenpartie auf, indem man sie sanft einklopft oder einmassiert. Anschließend folgt die Tages- oder Nachtcreme, um – je nach Hauttyp und Wirkstoff – die Haut intensiv zu pflegen, mit Feuchtigkeit zu versorgen oder die Zellerneuerung anzuregen.
Trockene Haut? Dann kann man am Abend statt der Nachtcreme auch ein Gesichtsöl verwenden. Öle helfen der Haut in erster Linie dabei, ihre natürliche Feuchtigkeit zu bewahren. Gut zu wissen: Angewendet wird Öl am besten direkt nach dem Toner, auf der noch leicht feuchten Haut.


