Salt and Pepper

Charles Salt (Sammy Davis Jr.) und Christopher Pepper (Peter Lawford) sind Besitzer eines Nachtclubs in Soho (London), in dem ein chinesisches Mädchen ermordet wird und sich als britische Geheimagentin herausstellt. Von misstrauischen Polizisten bedrängt und von mörderischen Schlägern gejagt, decken die beiden schließlich einen Staatsstreich des machtbesessenen Colonel Woodstock (Le Mesurier) auf und vereiteln seinen Plan, London mit einem U-Boot zu zerstören. Sammy Davis Jr. und Peter Lawford, die sowohl echte Freunde als auch Co-Stars dieser Scharade sind, bieten eine richtig schwungvolle Mischung und lassen keinen Zweifel daran, dass sie ihre Liebesarbeit genießen. Das Leben unserer Helden ist kompliziert, denn sie werden in ein halbes Dutzend Morde und jede Menge Bösewichte verwickelt, die mit nichts Geringerem als einem mit Atomraketen ausgerüsteten Polaris-U-Boot die Zügel der Regierung übernehmen wollen .Unglaublich? Natürlich. Aber Mr. Davis, der Lieder und Tänze vorführt, Humphrey Bogart, James Cagney und andere nachahmt, und Mr. Lawford, höflich und hip, nehmen die Morde, die Fieslinge und die Mädels mit Witzen und lustigen Sprüchen und der Leichtigkeit von ein paar Herren, die sich auskennen. Michael Bates und Graham Stark als die clownesken Polizisten, die sie verfolgen, und eine gemischte Clique von Schönheiten folgen den Anweisungen von Richard Donner, dem Regisseur, um alles im rasanten Tempo von Michael Pertwees Flip-Dialog am Laufen zu halten.